Traditionelle chinesische Medizin
Akupunktur, chinesische und westliche Kräuter, Tuina, Moxa, Schröpfen, GuaSha, Ernährung
Mykotherapie
Der Ursprung der Pilzheilkunde liegt in der traditionellen chinesischen Medizin. Dort werden die Heilpilze schon seit Jahrtausenden zur Gesundheitsvorsorge erfolgreich eingesetzt. Heilpilze stabilisieren das Immunsystem, hemmen das Tumorwachstum, entgiften unseren Körper und haben zellerneuernde Wirkung. Einsatzgebiete sind z.B. Diabetes, Bluthochdruck, Allergien, Krebs, Arteriosklerose, Leber und Nierenerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Asthma, Rheuma, Gicht, Fibromyalgie Osteoporose, Migräne und viele andere. Auch als Begleittherapie in der Krebsbehandlung (Chemo, Strahlentherpie) helfen sie die Nebenwirkungen zu reduzieren.
Japanische Akupunktur
Bei der japanischen Akupunktur kann mit sehr dünnen und kurzen Nadeln sanft und präzise über Reflexzonen behandelt werden. Daher ist sie auch für empfindliche Leute geeignet.
Im Besonderen einsetzbar für:
- Neurologische Probleme wie Lähmungen und Missempfindungen, nach Schlaganfall, Schmerzen im Kopf oder Extremitäten
- Chronische Infekte wie Sinusitis, Rhinits.
- Blutqualität und Entgiftung, nach OP, Einnahme vieler Medikamente.
- Vegetatives Nervensystem, Sympathikus - Parasympathikus Ungleichgewichte.
- Erschöpfungssyndrome.
- zur Organstärkung.
- bis zu einem gewissen Grade auch bei strukturellen Problemen (z.B. Skoliosis, Beckenschiefstand).
Schädelakupunktur von Toshikatsu Yamamoto
Die Schädelakupunktur wirkt v.a. auf Beschwerden, die vom Nervensystem ausgelöst sind: Lähmungen, Hexenschuss, Ischias, motorische Störungen, Trigeminusneuralgie, Parkinson, Demenz, Alzheimer, Tinnitus, Depressionen, chronische Schmerzzustände, Schwindel, Neuralgien, zerebrale Störungen. Sie wirkt gezielt auf schmerzhafte Bereiche wie z.B. Kopf, Halswirbelsäule, Schultern, Hüfte oder Knie.
Da im Körper alles vernetzt ist und die Nerven auch alle Organe versorgen, kann man damit natürlich auch auf die Inneren Organe sehr gut Einfluss nehmen.
Japanische Akupunktur nach Kiiko Matsumoto
Die japanische Akupunktur ist aus der chinesischen Akupunktur entstanden. Sie basiert auf Testbefunden am Körper. Zonen, die schmerzhaft oder verhärtet sind, lösen sich auf, sobald die richtige Nadel gesetzt ist. So erhält man sofort Feedback, ob die Behandlung erfolgreich ist und in die richtige Richtung führt. Die präzise Nadelsetzung erlaubt es mit extrem dünnen Nadeln zu arbeiten und es genügt, die Nadel oberflächlich zu stechen. Ziel ist es, die Ursache anzugehen, welche den Körper daran hindert sich selbst zu heilen.
Japanische Forschungen zeigen, dass diese Techniken in der Lage sind, tiefe Ebenen der Energiezirkulation anzusprechen, welche die Regenerationsfähigkeit des Körpers in besonderem Masse stimulieren.